|
User-Kommentare: (1404) | Seiten: « ‹ 77 78 79 80 [81] 82 83 84 85 › » |
29.12.2010, 09:52 SarahKreuz (10000) | |
Ich kann mein CD32 fotografieren und wir können so TUN als wäre es...ach, vergiss es. |
29.12.2010, 08:30 Berghutzen (3622) | |
Ich hab leider keinen VC-20. Sonst irgendwer... ? |
28.12.2010, 21:30 kultboy [Admin] (11579) | |
Keine Sorge, ich lese schon fast alles. Text habe ich mir mal kopiert. Nur macht jetzt das Foto? |
28.12.2010, 13:51 Berghutzen (3622) | |
Mailversand ist hier leider im Moment nicht möglich ... sonst hätte ichs gemacht. Wenn es bis nächstes Jahr nicht online ist, dann kommts nochmal per Mail. |
28.12.2010, 13:48 SarahKreuz (10000) | |
Hoffentlich überliest der Kulty das nicht. (wenn er ALLE Kommentare lesen würde, bräcuhte er ja keine Mods). Ich hätte ihm das per privat-Mail geschickt an deiner Stelle. |
28.12.2010, 09:57 Berghutzen (3622) | |
Kein Thema:
Hersteller: Commodore
Speichermedium: Diskette, Kassette, Modul
Veröffentlichung: Juni 1980 (USA) Januar 1981 (Europa)
Technisches: Prozessor MOS Technology 6502 mit einer Taktfrequenz von 1,02 MHz (NTSC-Version, USA) oder 1,10 MHz (PAL-Version, Europa) (vgl. auch C64)
Speicher 5 KB RAM (davon enorme 3583 Bytes zur freien Verfügung) 20 KB ROM
Betriebssystem CBM Basic V2
Grafik VIC 6561 Farbpalette: 8 + 8 Farben Videoauflösungen: zweifarbige Pseudo-Grafik mit 176 × 184 Pixeln über selbstdefinierte Zeichen oder Multicolor-Grafik auch über selbstdefinierte Zeichen mit 88 x 170 Pixeln
Sound auch über den VIC 6561 3 Stimmen("Rechteck-Wellen") & 1 Rauschen
Schnittstellen 1 x IEC (seriell), 1 x Userport, 1 x Modulport, 1 x Audio/Video, 1 x HF (über externen Modulator), 1 x Datasette, 1 x Joystick Kommentar wurde am 28.12.2010, 09:57 von Berghutzen editiert. |
27.12.2010, 16:57 Retro-Nerd (13719) | |
Die technischen Daten des VC-20 solltest du aber noch auflisten. Nach dem Schema der anderen Systeme. |
27.12.2010, 09:15 Berghutzen (3622) | |
Wer hat noch ein gutes Foto vom VC20 ? Bitte an Kultboy shcicken. Hier mein Text dazu:
Ist es ein C64 oder nicht? Diese Frage stellt man sich heute beim ersten Blickkontakt mit dem Commodore VC 20, der von Jack Tramiel Anfang 1980 in Auftrag gegeben worden war und bereits im Juni 1980 in Amerika veröffentlicht wurde. Allerdings gab es bereits hier die ersten Marketingschwierigkeiten: In Anbetracht des zweitwichtigsten Marktes – nämlich Deutschland – musste der ursprünglich gewählte Name „Vixen“ überarbeitet werden. So wurde in den USA der „VIC 20“ veröffentlicht, mit der peinlichen Panne, dass der „VIC“ in Deutschland erneut sprachlich zweideutig wäre… so heißt der internationale VIC 20 (Japan: VIC-1001) in deutschsprachigen Landen eben VC 20. Angedacht war tatsächlich ein Volkscomputer. Neben der bereits existierenden CBM/PET-Linie, die mehr das Gewerbe im Visier hatte, sollte der VC 20 seine Rolle auf den Schreibtischen der Bevölkerung finden und dort auch für Anwendungen taugen. Die geringe Hardwareausstattung, die natürlich dem geplanten maximalen Preis von 300 US$ Folge leisten musste, tat ihr übriges und so wurde aus dem VC 20 schlussendlich tatsächlich der erste Heimcomputer von Commodore. Der VC 20 ist für die ersten Rekorde im Bereich der Serienproduktion verantwortlich: 1982 war er der meistverkaufte Computer der Welt und allein in Deutschland sollen nach unterschiedlichen Quellen mehr als 500.000 Stück verkauft worden sein. Commodore selbst nannte in den Achtzigern Produktionszahlen von mehr als 2,5 Millionen Exemplaren, bevor 1985 die Fabrikstraßen für die nun kommenden Generationen an Commodore-Heimcomputern umgestellt wurden. Zu Beginn der Achtziger machten der ZX81 und der Spectrum dem VC 20 am meisten Konkurrenz – wobei letzterer durch eine auf Deutschland zugeschnittene Werbestrategie deutlich mehr Abnehmer fand, als die teilweise besser ausgestatteten Konkurrenten. Auf technischer Ebene haben wir es mit einem eigentlich sehr schwachen Exemplar zu tun: Ein 1,1 MHz-Prozessor namens MOS 6502 (in der PAL-Version), magere 5 KB RAM (davon „3583 Bytes free“), 20 KB ROM, Pseudografik durch frei definierbare Zeichen bei 176*184 Pixeln zweifarbig oder 88*170 Pixeln vierfarbig. Bemerkenswert ist: Der VC 20 kennt kein Grau. Der Soundchip war immerhin dreistimmig. An Medien kam natürlich die unvermeidbare Kassette zum Tragen, allerdings gab es auch hier ein 5 ¼“-Laufwerk. Doch das wichtigste war der Modulschacht, der für die Nutzung des VC 20 eminent war: Zu den besten Zeiten einiges an Hardwareerweiterungen, die teilweise notwendig waren, um überhaupt in den Genuss der Spiele zu kommen. Neben den obligatorischen Spielen direkt auf Modul gab es manchmal unabdingbare Speichererweiterungen (3, 8 oder 16 KB), ohne die einige Spiele gar nicht liefen. Der Modulschacht konnte mit einer Erweiterung namens VC1020 (die aussieht wie ein Monitorfuß) dazu gebracht werden, gleich fünf Module gleichzeitig zu packen. Die meisten Spiele, die für Furore auf den alten Atari-Geräten sorgten, gab es auch in einer VC-20-Version. Namentlich seien genannt Lode Runner, Pole Position, Choplifter, Frogger oder gar Donkey Kong, Meilensteine in der Videospielbibliothek. Diese Erfolgsgeschichte an sich hätte für einen Ehrenplatz in den Annalen der Heimcomputerhistorie gereicht – wäre da nicht der berühmte Nachfolger gewesen, der den vom VC 20 getrampelten Pfad nahm, ihn zur Autobahn ausbaute und im 8Bit-Bereich neue Maßstäbe setzte: Der C64. |
05.12.2010, 16:14 Marco (3574) | |
Vom Game Boy Advance könnte ich bei Zeiten auch mal ein Foto knipsen, der sollte hier sowohl auch bei den Tests auf jeden Fall mit rein! |
29.11.2010, 21:40 Heng-Yu (118) | |
Ok, sobald ich ein bisschen mehr Zeit habe. Ich werde mich dann bei Dir melden. |
29.11.2010, 18:51 kultboy [Admin] (11579) | |
Doch doch, der Game Boy Color und Advance würde natürlich einen eigenen Eintrag hier bekommen. Nur leider hat noch niemand was dazu beigetragen (Bild sowie Text).
Game Gear habe ich sogar daheim, wenn du was dazu schreiben würdest, könnte ich das Bild beisteuern! |
29.11.2010, 16:40 Heng-Yu (118) | |
Eine Frage zum GameBoy bzw. den Nachfolgern GameBoy Color und Advance. Auch wenn diese beim GB erwähnt werden, sollten Sie doch auch eigenständig aufgeführt werden, oder stehe ich mit dieser Meinung alleine? Besonders der GBA hat doch mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemeinsam. Während sich der GBC noch wie ein GB anfühlt, kommt einem der GBA doch eher wie ein aufgemotzter SNES vor. Sollte Interesse bestehe habe ich noch einen GBA SP der letzten Baureihe (AGS-101), also den mit der besten Beleuchtung, von dem ich ein Bild machen könnte. Ich habe auch noch irgendwo einen Standard-GBA und einen Color. Wäre also alles möglich. Da fällt mir gerade auf, der GameGear fehlt hier ja auch noch. Hat denn keiner den zuhause rumliegen? Kommentar wurde am 29.11.2010, 16:41 von Heng-Yu editiert. |
26.11.2010, 11:34 Marco (3574) | |
Wo wir gerade dabei sind, konnte man auch das alte NEC-Logo verwenden, schließlich wird auch nicht das neue Logo von Atari verwendet. |
23.11.2010, 19:37 Heng-Yu (118) | |
kultboy schrieb am 22.11.2010, 19:16: Das war von mir Absicht, da sonst die Übersicht bei den Listen verloren geht. Weil steht kein Sega oder Atari mehr davor, dann sind die Namen der Systeme wild durcheinander gewürfelt. Ach so, die Geräte werden also alphabetisch bei den Favoriten angezeigt. Ich dachte die würden entsprechend ihrer Zuordnung bei "Kult-Systeme" eingeordnet. Kann man nichts machen. |
22.11.2010, 19:16 kultboy [Admin] (11579) | |
Heng-Yu schrieb am 21.11.2010, 21:13: (Edit: Ich habe gerade gesehen, dass die Überschriften zu den Konsolen-Artikeln noch unverändert sind. Vielleicht kann man das noch nachholen? Ich nehme mal an, dass sich die Bezeichnung unter den eigenen Lieblingssystemen dann auch automatisch ändert.) Das war von mir Absicht, da sonst die Übersicht bei den Listen verloren geht. Weil steht kein Sega oder Atari mehr davor, dann sind die Namen der Systeme wild durcheinander gewürfelt. |
Seiten: « ‹ 77 78 79 80 [81] 82 83 84 85 › » |